Tigraine

Daniel Hoelbling-Inzko talks about programming

Support Hotlines

Mathias hat mich mit seinem Blogeintrag auf SemanticMetadata.net wieder daran erinnert wie lustig gewisse Gespräche mit Support Hotlines werden können.

Warum ich das ganze jetzt gleich hier erörtere liegt daran dass meine Bankomatkarte von einem Bankomaten eingezogen wurde. Natürlich hab ich sofort die Sperrhotline angerufen und wurde dort nach 15 Minuten Gespräch erleuchtet. Nicht so sehr durch die Antworten die mir die Telephonistin geliefert hat sondern eher deshalb weil sie mich fragte: "Könnten sie den exakten Wortlaut der Fehlermeldung wiederholen?" ... Natürlich dämmerte mir bei dieser Frage sofort: Sie hat keine Ahnung und sucht grade in ihrem Handbuch nach meinem Problem.

Gleiches passiert eigentlich auch jedesmal wenn ich bei irgendwelchen Support Hotlines von ISPs hier anrufe. Meist lande ich bei irgendeiner inkompetenten Dame die versucht mit mir ihre Standard Prozeduren zu durchlaufen. Natürlich haben diese Standard Prozeduren einen gewissen tieferen Sinn, doch verliert das ganze seinen Reiz wenn solche Gespräche fast 40 Minuten in Anspruch nehmen. Vor allem wenn man nach knapp 2 Minuten ganz sicher ist dass man sich keine Hilfe erwarten kann und eigentlich nur zum Chef weiterverbunden werden will. Die Dame hingegen ist instruiert dich erst zum Chef durchzustellen wenn sie ihren Fragenkatalog durch hat.

Und dadurch kommt es teils auch zu eskapaden wie folgender vor 3 Jahren bei der Telekom Austria

Ich: Mein Internet ist seit 15 Minuten ausgefallen. Mein Router und meine PC Configuration ist aber in Ordnung Hotline: Gehen sie bitte auf Start, Programme, Systemsteuerung und wählen Sie ihre .... Ich (falle ins Wort): Meine Konfiguration ist in Ordnung! Hotline: Bitte öffnen Sie den Netzwerkverbindungs Dialog... Ich: Nein, sicher nicht. Ich bin nicht ausgebildeter Cisco CCNA damit sie mir hier erzählen wollen dass mein System schuld ist. Ihre Leitung ist im Moment im Eimer und ich erwarte mir dass sie das entweder jetzt sofort richten oder mir sagen wann damit zu rechnen ist! (Hotline Dame legt einfach so auf)
Ich war natürlich fassungslos, von einer Hotline aus der Leitung geschmissen zu werden ist mir noch nie passiert. Natürlich hab ich erbost sofort nochmal angerufen und einen anderen Mitarbeiter erwischt der sich sofort brav entschuldigt hat und mir nachdem er bei der Technik nachgefragt hat mitteilen konnte dass die Telekom Austria momentan einen Österreichweiten Netz-Ausfall hatte!!

Hilfe, wenn die Support Hotline nicht weiß dass grad ganz Österreich vom Netz ist sollte man sich Sorgen machen oder?

Visual Studio 2008 und .NET 3.5 Release!

Tadaaa.. Es ist da..

Nach einigem Warten ist es endlich soweit..

Scott Guthrie verkündet, dass VS2008 und .NET 3.5 endlich released wurden!

Seiten Update

Nun, auch wenn ich mit dem neuen Template für die Seite nicht weiterkomme, ein neues Plugin habe ich dann aber doch noch installieren können.

Jeder Post kriegt nun Tags und diese werden auch in einer Tag-Cloud organisiert. Anhand der Tags werden auch zu jedem Post ähnliche Artikel angeboten.

Der Wordpress Plugin der das ganze ermöglicht heißt Simple-Tags.

Filed under news, plugin, site, site-news, tags, wordpress

Google Toolkit - Google Reader

Ist eigentlich irgendwem von euch der kleine RSS Button im Browser aufgefallen? Der kleine hübsche orange Knubbel RSS Feed Icon der eigentlich mehr nach W-Lan als nach RSS aussieht.

Nun, was ist RSS eigentlich?

RSS steht für "Really Simple Syndication" und diehnt zur leichteren Publikation von Content. Soll heißen, lese ich regelmäßig 10 Blogs könnte ich nacheinander 10 Websites aufrufen und frustriert feststellen dass auf 8 davon nix neues zu finden ist. Oder ich benutze einen sogenannten "Feed Reader" der gleichzeitig alle 10 RSS Feeds auf neuigkeiten durchsucht und nur mit den 2 neuen Artikeln aufwartet. Vor allem wenn man Blogs und Newssites mit geringer Post-Frequenz liest ist RSS eindeutig das bevorzugte Format.

Außerdem benutzen mittlerweile auch fast alle größeren Suchmaschinen die RSS Feeds um an den puren Content der Blogs ranzukommen.

Warum Google Reader?

Man stelle sich vor, man liest seine Feeds in der Arbeit und wenn man heimkommt sind genau die selben Nachrichten am heimischen Computer als ungelesen markiert. Nervig da jetzt alle als gelesen zu markieren oder?. Genau das ist der Grund warum ich nach einigem hin und her auf den Google Reader umgestiegen bin. Eigentlich waren alle normalen Reader ziemlicher müll. Abgesehen von IE7 und Firefox wo sowas schon integriert ist (und trotzdem nicht so toll ist) gibt es eigentlich kein Programm das gut aussieht (Ich liebe bunte Icons!), halbwegs was kann und simpel zu bedienen ist.

Und dann kam ich über einen witzigen Vortrag zu Google Gears zu Google Reader. Nachdem ich schon vorbelastet bin durch Gmail und Google Kalender fand ich Reader sofort sympathisch. Denn nun hatte ich alles: Mobil, aktuell (mein größtes Problem beim IE7 war dass die update Intervalle 3 Jahre dauerten), leicht zu bediehnen, schnell.

Einige Sachen stören noch das schöne Bild des Readers (für was die Tags nun wirklich da sind bleibt ein Rätsel), umständliche Ordnersteuerung, versteckter "Alle als gelesen markieren" Button etc..

Aber sonst kann man damit wirklich sehr elegant seine Nachrichten lesen (ohne dabei wie vorher 20 Websites ansteuern zu müssen).

Übrigens, meine Blogroll hier rechts repräsentiert meine Google Reader Abos.

Filed under feed, google, internet, rss, site

eBooks und der Bildschirm

Nachdem ich heute wohl fast den ganzen Vormittag verzweifelt auf Amazon verbracht habe auf der Suche nach einigen guten Büchern für meine Weihnachtswunschliste sind mir wieder die guten alten eBooks eingefallen von denen man irgendwie immer weniger hört.

Einer der Gründe dafür wird wohl daran liegen dass keiner gerne am Bildschirm seine Bücher liest. Ergo, ich machte mich auf die Suche nach neuen Geräten die eBooks mobil machen.

Die Suche war zuerstmal ziemlich erfolglos, 90% beschäftigen sich mit Handhelds wie PocketPCs und Palms. Die Restlichen Artikel waren teils aus dem Jahr 2005 und beschäftigten sich mit Sony's Libre.

Nun, Palm ist für mich zwar keine Alternative, aber Windows Mobile 6 PocketPCs sind absolut im Trend und auch ich muss gestehen schon einige male darüber nachgedacht zu haben mir einen zuzulegen. Dagegen gesprochen hat dann aber doch dass ich für das Teil keine Anwendung hätte außer eBooks und maximal noch MP3s. Also bliebe da nur die Kombination aus PocketPC und Handy, sowas wie der MDA Touch von T-Mobile.

Der Haken an den Kombinationsgeräten ist aber der Tarif. Außer T-Mobile bietet kein Handybetreiber Windows Mobile 6 Geräte an, und auch A1 und One bieten einfach keine sinnige Vertragsalternative zu meinem momentanen Tele.Ring Tarif. Somit würde ein neuer Windows Mobile PDA also nicht nur 100-300 € in der Anschaffung kosten sondern auch noch knapp 20€ im Monat über den Handyvertrag.

Damit fällt also der PDA weg, und wir sind zurück beim Buch aus Papier. Und selbst da wurde es abenteuerlich! Perl scripts zum entfernen der Zeilenumbrüche und Anleitungen zum Ausdrucken von eBooks auf möglichst wenig Papier sind eindeutig nicht das was ich mir unter sinnigem eBook lesen vorgestellt hatte. Und nachdem eBook ausdrucken dann doch keine so clevere Idee ist fand ich mich wieder bei diversen eBook Reading Devices die allesamt mit komischen DRM und ziemlich mickrigem Format Support das Bild trüben.

Und dann fand ich da Bookeen, einen scheinbar französischen Hersteller der einen relativ hübschen e-Ink eBook Reader namens Cybook auf den Markt gebracht hat.

Wäre da nicht der verdammt hohe Preis. Immerhin gibts um 350€ schon relativ gute gebrauchte Laptops, fast eine PS3, einen Nintendo DS und eine PSP, eine XBoX360 und sogar einen neuen eeePC von Asus.

Schade also, aber wenn der Preis nicht auf mindestens 150€ fällt wird sich das Cybook wohl kaum ernsthaft durchsetzen.

Filed under ebooks, gadget, handheld, pda, personal

Guter Support kann zum Problem werden

Nun, meine Grafikkarte mag mich unter Vista irgendwie nicht. Sobald ich den neuesten Nvidia Forceware treiber installieren will sehe ich am Schirm absolut garnichts mehr.

Nun, unter XP und Linux funktioniert nach wie vor alles super. Also dachte ich mir ich schreibe mal den EVGA Support an und Frage ob die mir helfen können. Komischerweise habe ich nämlich nirgends im Internet etwas zu dem Problem gefunden.

Nachdem ich mein Problem lang und breit geschildert habe und übers Wochenende noch einige Rückfragen hin und her gingen gabs dann heute die löbliche Meldung von EVGA: "Auch wenns unter XP und Linux geht, das mit Vista ist inakzeptabel und wir versuchen die Karte zu tauschen"

Tolle Sache, wäre da nicht ein Haken: Ohne Grafikkarte ist mein PC relativ nutzlos oder?

Und mit der Pixelpoint Schulung am 26ten und den ganzen Klausuren und Abgaben für die Uni nächste Woche ist ein verzicht auf die Grafikkarte für ne Woche momentan absolut inakzeptabel.

Mal sehen vielleicht kann ich das so drehen dass die mir zuerst die Karte senden und ich danach erst meine abschicke.

Einhorn gesichtet und erlegt!

Bild aus dem CoD4 Epilog

Ich habe schon einmal von Einhörnern geredet und das war kurz nachdem ich Metroid Prime 3 zu spielen begonnen habe. Aber Infinity Ward konnte das ganze nicht nur toppen - ein neuer Maßstab für Shooter wurde gesetzt!

Shooter? Von was rede ich da eigentlich. CoD4 ist eigentlich garkein Spiel sondern ein verflucht guter Film in dem man Zufällig die Hauptrolle spielt!

Mehr über meine Marathon-gaming Session und auch ein paar (sehr sehenswerte) Screenshots und Spoiler gibts unter more.

Anflug auf das Zielgebiet mit Hubschraubern Eines vorweg: Grafisch ist CoD4 über sämtliche Zweifel erhaben. Nicht nur die Landschaft sieht einfach super-realistisch aus. Auch die Gegner sehen dank Bump Mapping wundervoll aus, und die Effekte im Kampf suchen wohl momentan ihresgleichen. Alles in allem könnte CoD4 sicherlich grafisch noch einiges mehr, doch Infinity Ward hat dem Drang nach der besten Grafik zum Glück nicht nachgegeben und das Spiel läuft selbst auf meinem Rechner absolut hervorragend mit 4x Anti-Aliasing und mittel-hohen Details. (Core Duo2 E6600 2x 2.4 GhZ, 3 GB Ram und EVGA Geforce 7950 GT/KO). Hilfreich dabei sind vor allem die ganzen 2d Grafiken die Infinity auf geniale Art und Weise benutzt um ohne kostbare Grafikressourcen zu verschwenden Tiefe zu suggerieren. Absolut atemberaubend!

Call of Duty4: Chernobyl SchwimmbadSpielerisch ist Call of Duty trotz des modernen Settings immer noch Call of Duty! Die Atmosphäre steht klar im Vordergrund, man ist mitten drin statt nur dabei. Auch wenn es Anfangs ein wenig gewöhnungsbedüftig ist, langweilig wird einem bei CoD sicherlich nicht. Dafür ist stellenweise durch endlose Spawns und zeitbeschränkte Missionen gesorgt.

Neben dem andauernden Stress und Druck den man von den Missionen aufgezwungen bekommt schafft Infinity es auch auf wohl einzigartige Weise eine glaubhafte und fesselnde Story zu erzählen. Und das komplett ohne Cutscenes. Sämtliche Zwischensequenzen werden aus der Ego-Perspektive erzählt, auch wenn das bedeutet dass man für kurze Zeit zum Präsidenten eines Nahost Staates wird um der eigenen Hinrichtung beizuwohnen.

CoD4: Cpt. Price mit ScharfschützeAbwechslung ist auch durch die verschiedenen Missionsprofile gegeben. Nicht immer ist man der arme Drechschlucker der am Boden ein Gebäude nach dem anderen ausräuchert! Mal ist man Granatwerfer Operator in einem Blackhawk (auf dem Flug aus dem Kampfgebiet), mal wird man zum Bordschützen eines AC-130 Spectre (Militärische Version des Hercules Transportflugzeugs). Und als ob das nicht schon reichen würde - Scharfschütze wird man dann auch noch.

CoD: Scharfschütze in ChernobylAbsolut genial in Szene gesetzt ist auch die Mission in der man als Cpt. Price 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung in Chernobyl als Scharfschütze eine Zielperson eliminieren muss. Die Tarnung ist absolut glaubhaft (Ich musste auf der Map meinen Partner suchen), und die gesamte Mission läuft ab wie der Film "Shooter" mit Mark Whalberg. Das ganze geht soweit dass man während man gerade den tödlichen Schuss setzen will (nach einem die Corioliskraft ins Gedächtnis gerufen wird) plötzlich ein Helikopter ins Schussfeld fliegt (Fast 1:1 so wie in Shooter). Und dann heißts rennen, bis der Partner verletzt wird und er auch noch getragen werden muss. Eine wohl denkwürdige Spielszene wenn man den verletzten Partner absetzt, er einen deckt während man vorrückt. Und das ganze endet dann in einem Gemetzel während man auf die Evakuierung wartet und von allen Seiten Gegner über das Feld stürmen vor denen man sich schützen muss (2 Patronen hatte ich noch übrig als ich an Bord ging).

CoD4: Atomexplosion Die Explosion verfolgt den Hubschrauber CoD4: Tod durch Atomexplosion Tödlich verletzt kriecht man aus dem Heli und verendet

Wohl eines der Highlights der Story ist dass man selbst mehrere male dem eigenen Tod beiwohnt (auf dem Bild bei einer Atomexplosion). Der Sprunghafte wechsel zwischen verschiedenen Personen und Handlungssträngen macht das Spiel absolut empfehlenswert und die Story absolut Filmreif (vor allem die Endszene!).

CoD4: AC-130 Spectre MissionEinzig zu weit geht meiner Meinung nach die Spielszene mit dem AC-130 Spectre. Das ganze ist so absolut realistisch dargestellt dass man meint man würde CNN schauen. Solche Bilder waren einem sonst eigentlich nur aus dem Fernsehen bekannt und dann wartet Infinity Ward mit eben genau solchen Effekten auf (Wärmebild Kamera etc).

Update: Ich habe es geschafft mit der Fraps Demo ein Video von der Filmreifen Endsequenz zu machen und bei Google Video hochzuladen. Da Google Video jedoch scheinbar verdammt mies ist beim Abspielen habe ich es außerdem noch bei YouTube geuppt und den embedded Player von YouTube genommen.

Interessanter Ansatz für ein Server-Protokoll

Ich glaube mir ist aus Versehen was interessantes gelungen.

Im Rechnernetze Kurs an der Uni war von uns gefragt ein eigenes Protokoll für einen Socket Server unter Java zu entwerfen.

Im Grunde wollten man wohl ein relativ simples HTTP ähnliches Protokoll mit GET, POST und LIST von uns. Ich musste aber natürlich über das Ziel hinwegballern.

Rausgekommen ist ein IMAP ähnlicher Socket-Server der nicht nur für jedes Socket einen Thread öffnet sondern auch für jeden Command einen weiteren startet um nie zu blockieren. Und auch wenn das jetzt ziemlich brutal klingt, der tiefere Sinn dahinter war der dass man dadurch Befehle aneinanderreihen kann und das im Server sehr simpel über Thread.join() gelöst wird.

Spezielles zum Konzept und der Paket Syntax gibts unter more.

Java Source Code of Packet Spec

Sämtliche Befehle werden mit einem Token prefixed (wie in IMAP) und dieser Token wird vom ClientHandler (der eigene Thread für jeden Client) in einer Hashtable als Key angelegt während der zu launchende Thread (CommandExecution) die Value ist. Existiert der Key bereits in der Hashtable so wird der alte Thread durch den gerade neuen ersetzt und der neue macht Thread.join() auf den alten. Dadurch wird der neue erst ausgeführt wenn der alte Befehl abgearbeitet ist, also dessen run() Methode durch ist. Der Token diehnt auch dazu dass der Client die Response vom Server zuordnen kann (wie in IMAP).

Was auf jeden Fall noch verändert werden muss bevor man damit irgendwas bauen kann ist dass alles auf Threadpools umgebaut werden muss (Das andauernde Threads starten frisst enorm Ressourcen). Außerdem ist der Server momentan sehr verwundbar gegen DoS Attacken.

Ich werde versuchen bis nächste Woche mal den Java Code soweit aufzubereiten dass ich ihn ohne mir Spott und Hohn einzuhandeln hier unter der GPL herzeigen kann.

Tigraine v2 im entstehen

Ha! Es geht doch weiter.

Auch wenn meine Photoshop Künste wohl absolut das letzte sind so hab ich heute wiedermal einiges an Zeit in dem Programm verbracht um ein neues Design für diese Seite hier zu schaffen.

Klar, ich hab schon Stunden um Stunden mit php und Artikeln über Wordpress Plugins etc verbracht, aber außer einiger Hello World Seiten ist bisher noch nicht dabei herausgekommen.

Natürlich gibts aber auch schon was zu gucken:

Tigraine Page design proposal

Hilfe.. das geht schief, da bin ich mir ganz sicher.

Unsicher hingegen bin ich mir ob ich wirklich solch ein fast schon Standard Web 2.0 Blog haben will oder eher etwas ausgefalleneres? Ausgefallener andererseits geht einfach nicht weil ich der wohl mieseste Designer der Welt bin und weder Gefühl noch Geschmack besitze.

Parkplatz Demo an der Uni

ÖH Demo

Juhu, endlich was interessantes zu berichten dachte ich mir gestern als ich das Infomail der ÖH-Klagenfurt bekam mit der Ankündigung der Demo gegen die Parkplatzgebühren und für mehr Parkplätze.

Heute war ich dort, wollte meine Liebste abliefern und mal schauen was los ist. Folgendes Bild bot sich mir:

5 Polizeiautos, 8 Polizisten und 3 Demonstranten standen am Westparkplatz der Uni Klagenfurt.

Von den 3 verzweifelten Demonstranten wurde ein Schild hochgehalten und der Parkplatz war mit Absperrband versperrt. Und das alles um 8:30! Als ich um 12 nochmal zur Uni musste war von Demo nichts mehr zu sehen.

Witzig ist vor allem dass die ÖH jetzt im Newsletter die Aktion als vollen Erfolg preist :). Ich weiß zwar nicht was daran erfolgreich ist wenn mehr Polizisten als Demonstranten auf der Demo waren.. aber trotzdem Respekt an die wenigen die mitgemacht haben!

Update: Ich habe zufällig noch ein besseres Photo von der Demo bei SemanticMetadata gefunden, dem Blog meines Rechnernetze LV-Leiters.

Filed under news, personal, studium

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