Tigraine

Daniel Hoelbling-Inzko talks about programming

Windows 10 Error Message 0xc000000e after installing dual boot system

I recently decided to install Ubuntu as a second boot option on my main PC at home. Since I do a lot of unix development lately and really hate working on my small Macbook it seemed like the logical alternative to install Ubuntu on the big machine.

So my old setup was a 240gb SSD that previously held my Windows 10 install and I got a new 500gb Samsung SSD that should replace the old drive as my main OS disk. So using my old but proven dd copy method to move the old 240gb SSD to the more spacious 500gb SSD I freed up the old 240gb SSD for the fresh Ubuntu install.

Everything worked fine with copying, Windows worked flawlessly on the new 500gb SSD - until I also installed the 240gb SSD and set up Ubuntu on it. Ubuntu would load fine, but when I tried to boot into Windows it would fail with the 0xc000000e error showing me the Windows 10 boot repair options.

The weird thing here was that I was able to boot into Windows perfectly fine once I unplugged the 240gb Ubuntu SSD, but as long as that SSD was in the system I could not get Windows Bootloader to start up Windows. Even when I changed the boot settings in my Bios to bypass grub and go straight to the Windows Bootloader.

With the kind help of the people in the askubuntu forums I finally found the solution: Windows BCD apparently does not like it when you change the order of it's harddrives. So half the bootloader was loading from UEFI, but it could not hand off to the real bootloader on my 500gb SSD - it was expecting that disk to be first in my system, but instead it became my second disk since the 240gb SSD was now on SATA1 and the 500gb disk was on SATA2.

After switching the cables around everything worked fine and I could boot into Windows using the Windows Bootloader in my UEFI Bios, or I could start up Grub and chainload into the Windows Bootloader from there without issue.

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Setting Source Code Pro as default font in xterm

Since I am setting up my Linux machine I decided I hate the default font provided by Ubuntu and vastly perfer Source Code Pro by Adobe for my terminal. Also the font was too small by default so I googled a bit and found the following solution to work for me with some minor changes.

First of all you have to download the font from Adobe and install it to your ~/.fonts directory and rebuild the font cache.

At the time of writing this script should do this all for you:

wget https://github.com/adobe-fonts/source-code-pro/archive/2.030R-ro/1.050R-it.zip -O scp.zip
unzip scp.zip
cd source-code-pro*
mkdir -p ~/.fonts
cp TTF ~/*.ttf ~/.fonts/
fc-cache -vf

Afterwards you have to create a ~/.Xresources file in your home directory that contains the following lines:

XTerm*faceName: Source Code Pro,Source Code Pro Semibold                                       
XTerm*faceSize: 12

Now run the X server resource database utility xrdb and merge the settings into your current X config. All new xterm windows will now use the new font.

xrdb -merge ~/.Xresources
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Ubuntu 7.10 läuft

Ubuntu 7.10 Tigraine DesktopGut, ich muss zugeben: Dass Ubuntu so kinderleicht zu installieren war hätte ich nicht im Traum gedacht. Nach der tollen Installation habe ich mich mal einige Stunden mit dem System vertraut gemacht und es mir heimelig gemacht.

Tollerweise gibt es da eine echt sehr hilfreiche Deutsche Wiki zu Ubuntu in der fast alle Infos rund um Ubuntu Software und deren installation zu finden ist. Wer sich also in nächster Zeit mit Ubuntu beschäftigen will sollte auf jeden fall bei ubuntuusers.de vorbeischauen.

Zum System muss ich sonst eigentlich sagen: Gut. 7.10 präsentiert sich dank Compiz sehr anschaulich und nach ein paar Stunden fühlt man sich recht wohl mit dem System. An Software gibts eigentlich sogut wie alles was das Herz begehrt, wobei es mir das Paketsystem ganz besonders angetan hat. So simpel und einfach installiert sich sonst nichtmal Windows Software :).

Gute Nachrichten gibts übrigens auch: Apache und MySQL rennen schon auf der Maschine und ich kann dann endlich anfangen das neue Template zu schreiben ohne andauernd die Website offline schalten zu müssen.

OS Installation und mir ist nicht langweilig!

Ubuntu Installation

Ich hab ja schon 2 Posts über das Thema mit Ubuntu und Linux usw geschrieben. Aber dass ich einen Blogpost verfasse während ich grad mein Betriebssystem installiere hätte ich mir nicht gedacht.

Die Sache mit der Live-CD bringt echt verdammt viele Vorteile, und auch wenns nur bedeutet dass ich nebenher so sinnlose Dinge tun kann wie drüber schreiben und Internet Surfen.

Ubuntu Desktop CD!

Wow, die Welt ist voller Überraschungen. Eigenltich wollte ich ja schon vor ewigen Zeiten im Bett sein, aber irgendwie hab ichs doch nicht ganz bis dahin geschafft und mir seitdem alles mögliche rund um Open Source, Wordpress und Linux reingezogen.

Unter anderem gings bei der ganzen Sucherei darum dass ich seit fast 2 Jahren keine Linux Distro mehr installiert habe und mir gern wiedermal anschauen würde was die momentan so alles drauf haben.

Problem hierbei ist leider dass mein schöner Windows Vista PC nicht angegriffen wird weil ich keine Lust hab dann irgendwie kompliziert das Linux und seinen Bootloader von meinem System zu kratzen (von der mangelnden Partition mal abgesehen). Und mein Windows XP Rechner ist eigentlich für Freundin und Brüder reserviert die darauf täglich WC3 und anderes Zeugs spielen. Und man mag ja den Kindern den Spaß nicht verderben oder?

Nun, die Lösung war die ganze Zeit da draußen und hat auf ihre Entdeckung gewartet!

Es gibt von Ubuntu 7.10 (Gutsy Gibbon) eine Desktop CD. Also quasi ein lauffähiges Linux das von CD booten kann und das mir ermöglicht mal vorab ins neue Ubuntu reinzugucken.

Coole Sache, download läuft natürlich schon.

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Ubuntu und meine neue Festplatte

Ubuntu Boot Screen
So, auch wenn heute Stress pur angesagt ist musste es einfach sein. Ich hab Ubuntu 7.10 mal wenigstens gebootet und mir die Desktop CD mal angeschaut.Wirklich schick muss man sagen. Auch wenns etwas schräg rüberkommt wenn das Teil da komplett im Ram läuft hat es doch irgendwie hervorragend funktioniert und zu meinem Entsetzen hat Openoffice.org sogar docx Dokumente lesen können.Nun, der Test hat auch nur 5 Minuten gedauert bevor ich schnell entschlossen losgedüst bin um noch vor dem Nationalfeiertag eine neue 400gb Festplatte von Western Digital zu kaufen.

Eigentlich bin ich ja fast sicher dass Linux sich nicht lang genug auf meiner Festplatte halten wird um wirklich eine Investition in eine neue 400gb Festplatte zu rechtfertigen. Aber andererseits, Festplattenplatz kann man nie genug kriegen oder? Jedenfalls plane ich momentan maximal 50 Gigabyte für Ubuntu und die Swap Partition herzugeben und den Rest mit NTFS für Daten aus Windows zu formatieren.

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